@Article{Benzmüller:1997,
AUTHOR = {Benzmüller, Ralf},
TITLE = {SAMPA als Eingabeformat für die Sprachausgabe Logox},
YEAR = {1997},
JOURNAL = {PHONUS},
VOLUME = {3},
PAGES = {61-81},
URL = {ftp://ftp.coli.uni-sb.de/pub/people/ralf/logox+SAMPA.ps.gz},
ABSTRACT = {In der Sprachausgabe Logox wird SAMPA als Eingabeformat für die Aussprache benutzt. Durch die eher phonetische Orientierung an der Aussprache und einige Eigenschaften der Mikrosegmentsynthese wurden Anpassungen und Erweiterungen eingeführt. Z.B.: [(] als Zeichen für das kurze, ungespannte /E/, Klammerung () von Diphthongen und Affrikaten, = für silbische Konsonanten und unsilbische Vokale, [Sb] und [Sd] für unaspirierte Plosive nach /S/ am Wort- bzw. Silbenanfang. Die Aussprache von Wörtern, die auf -ig enden wird durch ein Archiphonem /G/ geregelt. Für potentiell intervokalische /r/ am Ende des Wortstammes wird [6r] transkribiert. So können durch systeminterne Umwandlungsregeln sowohl intervokalische als auch präkonsonantische /r/ korrekt ausgesprochen werden. Bezüglich der Realisierung der Phonemfolge /@r/ wurde ein Bewertungsexperiment mit folgendem Ergebnis durchgeführt: [6] wurde in den meisten Kontexten besser bewertet als [@]. Insbesondere im Folgen von unbetonten Silben, wenn der Wortstamm auf /@r/ endet (unabhängig von Betontheit der Folgesilbe) und in den Vorsilben ver-, zer- und er-. [@] wird eher erwartet in den Vorsilben be- und ge- und vor betonten Silben innerhalb eines Wortstamms.},
ANNOTE = {COLIURL : Benzmuller:1997:SES.pdf Benzmuller:1997:SES.ps} }
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